Schwarzer Tee – Koffeinhaltig, gut für die Zähne, wirkt anregend
Ein heißer Tee in der Früh oder am Abend kann nicht nur munter machen, sondern einen guten Start in den Tag bescheren, bzw. am Abend für eine entspannende Atmosphäre sorgen. Außerdem hat jeder Tee seine eigene Wirkung, durch die Zusammensetzung verschiedener Inhaltsstoffe.
In der Früh ist der Kaffee oft ein gutes Hilfsmittel, um schneller fit und wach zu werden. Auch wird der Kaffee gerne im Büro getrunken, da es für viele Menschen ein Genussmittel ist. Aber zu viel des Guten sollte nicht sein.
Inhaltsverzeichnis
Schwarzer Tee – Beschreibung
Der schwarze Tee wird vorrangig in Asien und auch in den osmanischen Ländern, wie Türkei, Kurdan, Irak, Iran getrunken. Besonders, wenn man in Türkei in Urlaub ist, wird man einen schwarzen Tee trinken. Auch in Shisha Cafés kann man einen türkische (schwarzen) Tee trinken.
Der schwarze Tee wird auch wie der grüne Tee aus der Teepflanze hergestellt. Allerdings ist der Unterschied zu der Herstellung des grünen Tees dieser, dass die Teeblätter beim schwarzen Tee oxidiert werden.
Schwarzer Tee – Wirkung
Der schwarze Tee wirkt anregend, sprich, er ist koffeinhaltig, wie der Kaffee. Der Unterschied zwischen Kaffee und schwarzem Tee ist der, dass der Kaffee das Koffein schneller ausstößt, sodass man schneller wach wird. Bei dem schwarzen Tee ist es so, dass dieser das Koffein langsamer, dafür aber über eine längere Dauer ausschüttet, sodass man über den Tag verteilt länger fit ist.
Der Schwarztee ist auch gut für die Zähne, da er die Plaque-Bakterien auf Zähnen beseitigt, was für gute und gesunde Zähne wichtig ist. Für die Härtung der Zähne ist außerdem Fluorid enthalten. Zusätzlich sind Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium und Zink enthalten, was auch gut für die Zähne ist.
Schwarztee in der Schwangersachaft
Auch wenn der Schwarztee gesund ist und viele positive Eigenschaften hat, so ist es in der Schwangerschaft umgekehrt. Aufgrund des Koffeins im Tee ist der schwarze Tee weder für die Mutter, noch für den Fötus gesund. Daher sollte man in der Schwangerschaft darauf verzichten.